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"MÄDEA und die Eule"

ein Philosophieprojekt mit Methoden des Philosophierens mit Kindern und Jugendlichen zu den selbstgewählten Themen: Liebe, Freundschaft, Mädchensein und Privatsphäre.

"Bei vielen Mädchen ist die Privatsphäre sehr wichtig, da viele ihr Zimmer mit Geschwistern teilen, aber eigentlich gerne einen Raum für sich hätten. Wir haben über das Buch "Ein Zimmer für sich allein" von Virginia Woolf gesprochen und danach ein Utopie Spiel durchgeführt.

Jedes Mädchen hat sein eigenes Idealzimmer gemalt, die Regeln, die dort gelten, formuliert und Aktivitäten, die sie gerne machen würde, vorgestellt.

Am Ende des Projekts mussten die Mädchen ihre Teilnahme am Projekt reflektieren. Jedes Mädchen hat für die anderen einen philosophischen Namen vorgeschlagen, der die verschiedenen Fähigkeiten beschreibt und zusammengefasst.

Der Name und die besondere Leistung wurden auf eine Urkunde geschrieben, die jedes Mädchen bekommen hat." Veronica Pistis


Foto: Veronica Pistis

 


 
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"MÄDEA 20 !" (2017)

Tonskulptur mit Ulrike Markert



Künstlerische Leitung und Fotos: Ulrike Markert


     
   
 


"Die MÄDEA-Tauschbox" im Garten (2015)

Ein künstlerisch gestalteter, ausgedienter Kühlschrank, zum Geben und Nehmen von Dingen, die ich nicht brauche und Dingen, die ich brauche.

 

 
   

"Neue Objekte im MÄDEA-Garten" (2015)

Mädchen und Tiere aus Naturmaterialien, Ästen und Stoffen, kunstvoll gestaltete Tongefäße, mit Ulrike Markert.

Fotos: Ulrike Markert


"Die MÄDEA-Tauschbox" im Garten (2015)

Ein künstlerisch gestalteter, ausgedienter Kühlschrank, zum Geben und Nehmen von Dingen, die ich nicht brauche und Dingen, die ich brauche.



     
   
   

Terrakotta-Skulpturen im MÄDEA-Garten (2013)

Noch in der Badstraße gefertigte Tonskulpturen in blau, gelb, türkis und orange sind jetzt auf Metallstäben und Bäumen wirkungsvoll im Garten des Hauses Grüntaler Straße arrangiert.

Im neuen Terrakottaprojekt entstehen ungewöhnliche Behältnisse für Pflanzen.


Künstlerische Leitung und Fotos: Ulrike Markert

 

     
   
 
  Luftige Skulpturen (2012)  
 
Skulpturenbau für den Raum und für den Kopf aus Peddigrohr und Transparentpapier.
 
     
     
 
   

Skulpturen für den MÄDEA Garten (2011)

Gartenkunst aus Terrakotta


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logo ich kann was

 

 

 
Lebenswelten von MÄDEA (2009)


Vier große bunte Skulpturen als symbolische Verkörperung weiblicher Lebenswelten

I. Die Stele "Die vielen Gesichter MÄDEAs"
zeigt die unterschiedlichen Aspekte
von Mädchen- und Frauenleben
von jung und alt
schwarz und weiß
von Freude und Trauer
Wut und Empörung
von Erinnerung
und bewusster Gegenwart
mit entschiedenem Blick auf die Zukunft.

Nicht zuletzt symbolisiert sie
die Geschichte der Mädchenarbeit in Berlin-Wedding.


II. Aus der Vielfältigkeit weiblichen Daseins
steht die junge MÄDEA auf und sagt:
Hier bin ich!
Selbstbewusst blickt sie in die Welt
und entdeckt
die ungleich schlechteren Chancen
für Mädchen.


III. Davon will MÄDEA sich befreien.
MÄDEA fliegt
und besieht sich die Verhältnisse
in Wedding und Gesamt-Berlin:
Alles nicht zum Besten für Mädchen.


IV. MÄDEAs Ziel ist klar:
Chancengleichheit und Gleichberechtigung
für Mädchen und Frauen!
Und wenn das hier nicht durchzusetzen ist
geht MÄDEA nach Europa.


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MÄDEA Sitzmöbel (2008)


sitzmöbel


Unabhängig bleiben (2007)


unabhängig



MÄDEAs in der Stadt


1999 wird MÄDEAs Kunst- und Kulturarbeit entdeckt vom Schering Kunstverein. MÄDEA erhält ein Sponsoring für eine Skulpturenwerkstatt in den Winterferien 2000. Mit der Bildhauerin Aysegül Eren erschaffen Mädchen die ersten 3 MÄDEAs 2000 aus Zement, widerständig, wetterfest und gewillt, als "MÄDEAs in der Stadt" öffentlich Zeichen zu setzen.

Dauerausstellung der 3 Skulpturen "MÄDEAs in der Stadt" im Schering-Gebäude, seit 2000


Botschafterinnen aus dem All


Im Kostümdesignprojekt "Botschafterinnen aus dem All" mit der Designerin Jeanne Falkowski gestalten Mädchen Kostüme für selbst gewählte Planeten, denen sie die Botschaften: Freiheit, Friede, Macht, Liebe, Leben, Wissen mitgeben. Thematisch ist dies eine Weiterentwicklung der Auseinandersetzung mit Mädchenrechten, die sie bei ihrem öffentlichen Auftritt beim 5. bundesweiten Mädchenkulturfestival MÄDIALE 2001 in Dresden erfolgreich präsentierten.