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  "Dreijähriges Dokumentarfilmprojekt" (2020)  


über die Entwicklung einzelner Mädchen von MÄDEA, ihren Alltag bei MÄDEA und ihren Wunsch, die Gesellschaft mitzugestalten, mit der studentischen Regisseurin Clara Stella Hüneke, Filmakademie Baden-Württemberg, Ludwigsburg, Kamera: Paola Calvo u. a., seit 2019

 

 

 
 
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  "Der Glückstag" (2020)  


Der Handpuppen-Kurzfilm "Der Glückstag" handelt von einem Vogel, der von ihm nicht mehr verwendete Gegenstände in einem Koffer auf die Straße stellt, um sie zu verschenken. Er schaut heimlich zu, wie die Fußgänger reagieren und ob sie Gefallen an den Dingen finden.

Idee und Script: Vivien und Anne
Handpuppe in allen Rollen: Vivien
Regie und Kamera: Anne Grabow

 

 
     
   
   
  "Hans im Glück" (2018/2019)  

Ein Videoprojekt von Peter Stamer und Kike Garcia über Werte. Von einer kleinen MÄDEA Skulptur zu Theaterlampen.

"Hans im Glück ist als Videoreportage angelegt, die durch diese Tauschaktionen Menschen des Kiezes und deren Lebensumstände, ihr Verständnis von Glück, von Reichtum und ihre Wertvorstellungen portraitiert. Sie legt dar, wie Tausch und Austausch, wie Transaktionen und Kommunikation miteinander zusammenhängen, und macht ein bislang unsichtbares Geflecht von sozio-ökonomischen Verknüpfungen sichtbar. Und nicht zuletzt: Hans im Glück macht sich ohne viel Aufhebens daran, ein von finanziellem Mangel verursachtes Problem auf unkonventionelle Weise zu lösen." Peter Stamer

Die große Präsentation fand am Internationalen Tag des Museums am 19.05.2019 im Mitte Museum statt. "Das Mitte Museum war einer der Akteure. Stamer thematisiert damit zugleich die neue Verankerung des Museums im Kiez. Das Museum erhält im Tausch gegen zwei alte Bühnenscheinwerfer ein funktionstüchtiges Fahrrad; die Scheinwerfer wiederum kommen der Theaterarbeit von MÄDEA … zugute."
Bernd Mannhardt

 

 
     
   
   
  "ZEICHEN FÜR DEN FRIEDEN" (2017)  


Kurzfilm für den Wettbewerb von Pro Quote Regie e. V. auf der Berlinale 2017 zu Diskriminierung im Alltag.

Schwarzes Theater, Fragen und Antworten zu Diskriminierung, Lobende Erwähnung, Spezialpreis, Veröffentlichung im Netz

Link zur Webseite der SPI

"Wir haben Rechte!" (2017)

Handyfilm zu Mädchenrechten

 

 
     
   
   
  "Meine Zauberbox" (2015)  


Die eigene Biografie visualisiert in einer kleinen Schachtel:

Ein Skizzenbuch, aus Papier geformte Menschen- und Tierskulpturen, Fundstücke, dokumentiert als Trickfilm.

Mit Anne Sophie Malmberg.

 

 

 
     
   
   
  "Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück" (2014)  

Angeleitete Führung, Videodokumentation der Reflexionen von Mädchen.

Zum MÄDEA-Themenjahr „Mädchen gegen Ausgrenzung“ besuchen Mädchen die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück. Über ihre Eindrücke und Gedanken drehen sie ein Handyvideo.

 

 
     
   
  "MÄDEA kämpft!", 2011–2013, Videodokumentation  


Die Dokumentation veranschaulicht die Philosophie von MÄDEA. Mädchen und junge Frauen berichten über die Bedeutung und Wirkung MÄDEAs in ihrem Leben als Ort der Anerkennung, Wertschätzung und Entwicklung, als „Familie“ und Wegweiserin für Menschen-, Mädchen- und Frauenrechte, für die sie einstehen und sich einsetzen.

Deutlich wird die positive individuelle Entwicklung am Beispiel der eigenen Biografie und dem politischen Einsatz der Mädchen zum uneingeschränkten Erhalt von MÄDEA durch realpolitisches Engagement im Bezirk Berlin-Mitte.

Symbol ist der 1. Weltmädchentag im Rathaus Mitte 2013, eine Initiative von MÄDEA in Kooperation mit der AG Mädchen und junge Frauen in Berlin-Mitte.

Auf der Tanzdemo „One Billion Rising for Justice“ vor dem Brandenburger Tor tanzen die Mädchen gegen Gewalt an Mädchen und Frauen in der ganzen Welt.

Regie: Anne Grabow

 

 
   
  „Drei Mädchen und ihre Welten“, Schattentrickfilm  


Ein elfminütiger Film, der die Geschichte dreier Mädchen erzählt, die von einem magischen Kometen getroffen wurden. Der Unfall versetzt die Mädchen in eine wundersame Welt und stattet sie mit Superheldinnen-kräften aus. Um wieder in ihr altes Leben zurückkehren zu können, müssen die Mädchen eine gefährliche Reise auf sich nehmen. Sie werden von übergroßen Haushaltsgeräten verfolgt, müssen in einem Aquarium einen Ring finden und die Königin der Unterwasserwelt vor einer bösen Meerjungfrau beschützen. Die drei Superheldinnen sind schließlich gefangen in einem Fernseher, durch verschiedene Programme und Sendungen bahnen sie sich ihren Weg zum Ausgangstor der verrückten Welt.

Text und Regie: Bettina Hohorst

 

 
 
   
   
  "Me-DE(A)s Visionen"
Film, Rauminstallation, Performance (2007)

Der Medien-Workshop "Me-DE(A)s Visionen" stand im Kontext der Menschenrechte, wandte sich an Mädchen im Alter von 13 bis 17 Jahren und war multimedial ausgerichtet.

In der Videoproduktion "Me-DE(A)s - Visionen" setzten sich Mädchen mit der Diskrepanz zwischen gefühlter Realität und den Entwicklungsmöglichkeiten als Mädchen mit Migrationshintergrund in der BRD auseinander.

Sie produzierten MAZ - Beiträge und eine Live-Sendung im Offenen Kanal Berlin (OKB) "Me-DE(A)s Visionen – Respect the Wedding Girls" mit drei Ausstrahlungen. Integriert wurde die Ausdruckstanz – Choreographie ihres Modern-Dance-Projektes "Endlich Ferien!".

"Me-DE(A)s Visionen - Grenzerfahrungen" ist die Weiterentwicklung zur Video-Rauminstallation, die sie in einer Performance bei der Veranstaltung: "Menschenrechte in Mitte – Ist das Recht auf Bildung gewährleistet?" am 19.12.07 im Rathaus Mitte präsentierten.

Die Rauminstallation "Me-DE(A)s Visionen – Grenzerfahrungen" bestand aus Karotaschen, die als Symbol für "Migration – Flucht" stehen. Die darauf applizierten Motive der Mädchen spiegelten ihren Migrationshintergrund und ihre Zugehörigkeit zu Deutschland – Berlin – Wedding wider. In die Taschen eingearbeitete Monitore zeigten die autobiographischen MAZ–Beiträge der Mädchen. Jede Tasche symbolisierte ein einzelnes Schicksal, das Grenzerfahrungen (Ein- sowohl als auch Ausgrenzung) erfahren hat, die Hoffnung auf ein besseres Leben und ein Gedenken an Jene, die es nicht geschafft haben. In ihrer Performance gab jedes Mädchen einen prägnanten Satz wieder: "Jede/r hat die gleichen Menschenrechte und Ich auch". Die Performance endete mit dem gemeinsam ausgesprochenen Satz: "Wir sind Deutschlands Zukunft!".


film



     
   
   
  Hejab - Vom Aufwachsen muslimischer Mädchen in Berlin (2006)

Ein gemeinsames Kulturprojekt mit der Rudolf-Wissell-Grundschule zum interkulturellen Leben von Mädchen in Regie der Trickfilmerin Sigrid Lemm.

Ein aufregendes Projekt! Drei Monate lang ist MÄDEA Trickfilmwerkstatt: In der Mitte des Aktionsraumes die Trickfilmkiste von KIKA, dem Kinderkanal von ARD und ZDF.

Tägliches Erfinden und Weiterspinnen von Geschichten, Erschaffen von Heldinnen und Helden, Kulissen, unzähligen Zeichnungen, Figuren aus Knetteig, Aufnahmen mit der Trickfilmkamera, Aufnehmen und Verfremden von Realszenen … dominieren das Leben bei MÄDEA.

Die Arbeit fordert und fördert Ideenreichtum, Konzentration, ein Sichdaraufeinlassen, die Fähigkeit zu Selbständigkeit und Teamarbeit, Offenheit und Flexibilität, denn jede neu geschaffene Figur oder Kulisse kann der Geschichte eine neue Wendung geben.

Die Projektgestaltung ermöglicht immer wieder einen neuen Zugang, so dass mehr als 50 Mädchen mitmachen.
Der Projektstoff bietet Anlass zu vielen Gesprächen über Alltagshandeln im Islam und Christentum.

Hauptthema des Films ist Freundschaft. "Hejab" wird zum Werk der 10- bis 12-Jährigen. Ab und zu beteiligen sich auch die 13- bis 16-Jährigen. Sie sind sich nicht wirklich sicher ob das Medium Trickfilm zu ihrem Alter passt. Die Chance nützen die Jüngeren.